Welche Möglichkeiten bieten digitale Medien? Und wie funktionieren Achtsamkeit und Balance in der digitalen Welt?
[Werbung / Rezensionsexemplar / Buchvorstellung]
Ich habe drei Kinder, für die es viel zu organisieren gibt, häufig per Email, WhatsApp usw., und einen Job, der sich größtenteils online abspielt sowie ein Hobby (diesen Blog plus die dazu gehörigen Social Media Kanäle), für das das gleiche gilt. Nicht online zu sein fällt mir schwer. Ich habe versucht, offline – also auf Papier – ToDo-Listen zu führen, bin aber an der Unübersichtlichkeit meiner Zettel gescheitert.
Was für ein Vorbild bin ich also für meine Kinder, wenn ich viel Zeit an Handy, Laptop und Co verbringe? Und: wie gelingt es mir selbst, achtsam mit digitalen Medien umzugehen, um im Alltag zufrieden sein zu können? Und diese Achtsamkeit meinen Kindern wiederum vorzuleben? Wie kann ich mit Kindern über Medienkompetenz reden und die Kinder gleichzeitig dabei im Umgang mit digitalen Medien bedürfnisorientiert begleiten? Ohne Verbote oder strenge Kontrollen oder feste Zeitlimits?
All diese Fragen haben mich in letzter Zeit beschäftigt und ich habe wieder mal Bücher (offline und aus Papier, keine eBooks) dazu gelesen, die ich hier gerne vorstellen möchte.
Dieser Beitrag nimmt teil an der Blogparade: „Bildschirmzeit von Kindern“ von Wiebke Schomaker.
Das Internet ist für mich Fluch und Segen zugleich.
Ohne das Internet und mein Smartphone würden mir so viele Informationen und Möglichkeiten fehlen: welches Kind mit wem verabredet sein möchte, welche ihrer Freizeitbeschäftigungen stattfinden und welche ausfallen, was in Kita und Schule passiert, wie unser Kontostand aktuell aussieht und welche Überweisung ich noch tätigen muss, welche Termine in unserer Familie sonst noch anstehen und vieles vieles mehr.
Ohne das Internet hätte ich diesen Text nicht geschrieben – und es würde ihn auch keiner lesen können.
Ohne das Internet würde vieles der Kommunikation, die wir heute gewohnt sind, nicht funktionieren – und vieles davon ist tatsächlich von Vorteil und so viel einfacher als es in meiner Kindheit der Fall war. Aber die Gefahr besteht, sich darin zu verlieren. Abhängig sind wir doch eigentlich alle bereits. Und ganz ohne Internet funktioniert unser Leben heutzutage auch einfach nicht mehr, davon bin ich überzeugt. Doch ich finde es wichtig, sich bewusst zu machen, wie wir das Internet verwenden und was davon wirklich nötig und unabdingbar ist.
Das, was viele von uns Eltern von unseren Kindern fordern, halten wir selbst nicht ein: nur 30 Minuten (oder eine beliebige andere fixe Zahl) Bildschirmzeit pro Tag.
Wie unsere Kinder heutzutage Medien nutzen
Kinder schauen sich an, was wir Erwachsenen tun und ahmen uns automatisch nach. Nicht ohne Grund sind Spiel-Handys ein so beliebtes Spielzeug schon ab dem Kleinkindalter. Unsere Dreijährige hat ein Paw Patrol Handy ohne jegliche Elektronik und Geräusche – und sie trägt dieses Handy aktuell fast immer mit sich. So wie wir Erwachsenen.
Und ich bin nicht nur in meinen täglichen To Dos, meinem Job, der Organisation unseres Familienlebens froh um die Technik. Auch für meine Kinder nutze ich sie – größtenteils – gerne: unser Schulkind kann mithilfe verschiedener Lern-Apps den Lernstoff aus der Schule wunderbar vertiefen oder sich über Themen informieren, die sie gerade interessieren. Wenn meine Kinder abends schlafen gehen, freuen sie sich über eine neue Kinder-Podcast-Folge oder hören Lieder oder ein Hörspiel über unterschiedliche Abspiel-Medien.
Dennoch bleibt dabei ein Stück Angst: ich möchte weder der Achtjährigen noch der Sechsjährigen völlig unkontrolliert ein Handy oder Tablet überlassen, wenn ich nicht weiß, was sie darauf tun. Dabei tun sie oft so viel Sinnvolles wie Lernen, Wissens-Podcasts hören oder die Achtjährige erstellt in einer App eine neue Strecke für ihre Kugelbahn, die sie dann im realen Leben mithilfe der App umsetzen kann.
Aus diesem Grund habe ich mich mithilfe diverser Bücher informiert, wie wir mit Kindern über Medienkompetenz reden und unsere Kinder (und uns selbst) in Sachen Medien begleiten und schulen können:
Hier findest du meine Buchvorstellungen:
Digitalisierung und digitale Balance: zugewandt mit Kindern über Medienkompetenz reden – meine Buchempfehlungen:
„Begleiten statt verbieten“ von Leonie Lutz und Anika Osthoff aus dem Kösel Verlag*
Wie bereits gesagt, ist da ein Stück Angst oder Unwohlsein, wenn ich meinen Kindern das Smartphone oder Tablet in die Hand gebe.
Aus diesem Grund war ich sehr froh, das Buch „Begleiten statt verbieten – Als Familie kompetent und sicher in die digitale Welt“ von Leonie Lutz und Anika Osthoff lesen zu können.
Die beiden Autorinnen zeigen in ihrem Buch so wahnsinnig viele Anregungen für kreative digitale Projekte, Lernmöglichkeiten für Kinder und Rechercheangebote auf, dass ich am liebsten das ganze Wochenende lang mit meinen Kindern alle diese wunderbaren digitalen Möglichkeiten ausprobieren würde. Gleichzeitig klären sie auch über Gefahren des Internets auf und erklären, welche Kompetenzen wir Eltern unseren Kindern für den Umgang in der digitalen Welt beibringen sollten.
Bedürfnisorientiert und zugewandt mit Kindern über Medienkompetenz reden
Was mir besonders gut gefällt: Wie der Titel des Buches bereits sagt, geht es nicht um das Verbieten und auch nicht um starre Mediennutzungszeiten. Es geht – wie bei allem im bedürfnisorientierten Familienleben – darum, die Bedürfnisse der Kinder mit den Möglichkeiten der digitalen Welt in Einklang zu bringen. Und dabei als Eltern zu begleiten und gemeinsam Kompetenzen der Kinder zu entwickeln und zu vertiefen.
Unsere erste Maßnahme nach dem Lesen des Buches: die Geräte, die die Kinder nutzen, kindersicher einzurichten. Bei Android-Geräten geht das z.B. mit der Google-App Family Link – so können wir als Eltern einstellen, wie lange die Kinder das Gerät nutzen dürfen und welche Apps sie währenddessen darauf verwenden können. Gleichzeitig werden Suchmaschine, YouTube & Co. automatisch in den Kids-Modus eingestellt, sodass hier (hoffentlich) keine verstörenden oder gewalttätigen Informationen konsumiert werden können.
Auch die Empfehlungen von Lern-Apps, YouTube-Lehr-Kanälen und Spiele-Apps für kleinere und größere Kinder war sehr umfangreich und hilfreich, sodass ich direkt ein paar der Apps aus der Übersicht für die Kinder installiert habe.
Mein Fazit: ein wirklich empfehlenswertes Buch, das mit Recht bereits ein Bestseller ist!
„Screen Teens – Wie wir Jugendliche in die digitale Verantwortung begleiten“ von Jessica Wawrzyniak aus dem Kösel Verlag*
Ganz ähnlich wie im Buch „Begleiten statt verbieten“ von Leonie Lutz und Anika Osthoff geht es bei „Screen Teens – Wie wir Jugendliche in die digitale Verantwortung begleiten“ von Jessica Wawrzyniak vor allem um die Chancen, die die digitale Welt bietet.
Gleichzeitig zeigt die Autorin dieses Buchs noch mehr die Gefahren auf, die gerade für größere Kinder entstehen können, und die deswegen notwendige Verantwortung, die für Kinder und Jugendliche im Netz nötig ist.
Das Bild des Spielplatzes aus dem Zitat (siehe Zitat im Bild) zeigt für mich, dass das Buch in eine ganz ähnliche Richtung geht wie das von Leonie Lutz und Anika Osthoff. Ebenfalls „Begleiten statt verbieten“.
Jessica Wawrzyniak möchte Eltern mit ihrem Buch befähigen, ihre Kinder und Jugendlichen verantwortungsvoll im Netz zu begleiten. Die Gefahren, die auf dem Spielplatz der digitalen Welt lauern, sind real und können schnell ins analoge Leben übergreifen: sei es neue (und möglicherweise gefährliche) Challenge, mangelnde Privatsphäre(-Einstellungen), Cybermobbing, Fake News, Online-Gaming und vieles mehr. Die Autorin hat am Ende jedes Kapitels dazu Übersichten der Wünsche und Bedürfnisse der Kinder sowie Checklisten aufgestellt, wie Eltern ihren Kindern helfen oder ihnen zu Seite stehen können.
Eigenverantwortung und Dialog fördern statt Verbote aussprechen
Da wir die digitale Welt nicht mehr umgehen können und die Digitalisierung auch nicht weniger werden wird, ist es wichtig, dass wir als Eltern uns mit diesen Themen beschäftigen und mit Kindern über Medienkompetenz reden und dabei insbesondere darüber reden, auf welche Weise, wie lange und wo sie in der digitalen Welt unterwegs sind. Gleichzeitig sollten wir unseren Kindern nach Möglichkeit weder den Zugang zur Online-Welt verbieten oder ihn auf feste Nutzungszeiten begrenzen.
Stattdessen ist es wichtig, den Dialog mit unseren Kindern, gerade wenn sie ältere Teenager werden, aufrecht zu erhalten. Unsere Kinder sollten wissen, dass sie sich uns immer anvertrauen können, wenn sie vor Problemen stehen. Das gilt natürlich nicht nur für Probleme im Online-Universum, sondern grundsätzlich bei allen Problemen.
Mein Fazit: ich habe in diesem Buch einiges über Datenschutz und Privatsphäre gelernt, das ich auch in meinen Handy bzw. Laptop-Browser-Einstellungen ändern werde. Ein absolut empfehlenswertes Buch für alle Eltern von Kindern im Alter von ca. 10 bis 19 Jahren.
„Verbunden – Wie du in digitalen Zeiten wieder Platz schaffst für Dinge, die dir wirklich wichtig sind“ von Anna Miller aus dem Ullstein Verlag*
Einen etwas anderen Ansatz als die oben bereits vorgestellten Bücher hat das Buch „Verbunden“* von Anna Miller. Es ist vielmehr ein Buch zum Thema Achtsamkeit und dem aufmerksamen Gebrauch digitaler Geräte. Wie bereits erwähnt, verbringe ich aus diversen Gründen viel Zeit mit digitalen Medien: für meinen Job, für meine Kinder und für mich selbst. Da kommt ein Buch wie „Verbunden“* mit dem Untertitel „Wie du in digitalen Zeiten wieder Platz für Dinge schaffst, die dir wirklich wichtig sind“* genau richtig.
Die Autorin Anna Miller hat einen Abschluss in Positiver Psychologie und das merkt man u.a. anhand der Reflektionsfragen, die sie immer wieder im Buch einstreut: was sind deine Visionen, deine Stärken, was macht dich langfristig glücklich und wie kannst du deine Ziele erreichen?
In Bezug auf digitale Medien führt das dazu, dass wir uns bewusst machen können, was uns wirklich weiter bringt und auch was uns wichtig ist: das Endlos-Scrollen im Social-Media oder der Video-Call mit einer Freundin in einem anderen Land, ständige Unterbrechungen durch ein klingelndes / vibrierendes Smartphone oder konzentriertes Arbeiten im Handy-Flugmodus?
Mit Kindern über Medienkompetenz reden: was Achtsamkeit in Bezug auf Medien bedeutet
„Digitale Achtsamkeit ist nicht bloß das Streben nach weniger Zeit am Handy, sie ist eine der großen Herausforderungen unseres Jahrhunderts. Weil die Welt immer digitaler wird. Und wir uns fragen müssen und dürfen: was macht mein Leben lebenswert? Was bedeutet es, Mensch zu sein, in digitalen Zeit?“
Anna Miller, „Verbunden“, S. 75
Anna Miller bezieht digitale Achtsamkeit dabei nicht nur auf die Werte eines einzelnen Menschen. Sie geht auch auf Beziehungen, Freundschaften und Kinder ein:
- wie können wir uns offline mehr unserer*m Partner*in und unseren Freunden verbunden fühlen?
- Wie können wir als Eltern ein Vorbild in Sachen digitaler Balance für unsere Kinder sein?
- Wie können wir selbst fokussiert und kreativ sein, ohne von der digitalen Welt abgelenkt zu sein – selbst wenn wir (wie ich) in der digitalen Welt arbeiten?
Das Buch „Verbunden“ geht also sehr allumfassend auf die digitalen Medien ein. Es ist sehr viel Medienpsychologie involviert. Es erklärt also auch, warum die neuen Medien so viel Faszination auf uns ausüben und wie wir uns dem (zumindest ein Stück weit) entziehen können bzw. wie wir achtsamer mit diesen Medien umgehen können.
Was habe ich aus diesen Büchern gelernt? Und woher kommt unsere diffuse Angst vor den digitalen Medien?
Na klar, im Internet gibt es viele Inhalte, die nicht für Kinder geeignet sind, die sie verstören oder erschrecken können. Und selbstverständlich ist es wichtig, dass wir unsere Kinder davor schützen. Beispielsweise indem wir Apps installieren, die sie vor gefährlichen oder verstörenden Inhalten schützen.
Aber ich finde, es ist mehr als das. Wir stören uns bereits an der Zeit bzw. dem Zeitraum, den unsere Kinder in der digitalen Welt verbringen. In dieser Zeit sitzen sie oft reglos da und schauen gebannt auf den Bildschirm. Natürlich kommt da die Sorge auf, dass sich unsere Kinder zu wenig bewegen. Oder dass sie in dieser Zeit sinnvollere Dinge wie Hausaufgaben oder kreativere Dinge wie Malen und Basteln oder Rollenspiele spielen könnten. Doch in der Tat können (oder könnten) sie vieles davon auch am Bildschirm tun.
Gleichzeitig haben wir als Eltern vielleicht auch das Gefühl, ausgeschlossen zu sein. Gerade dann, wenn wir keinen Überblick darüber haben, was unsere Kinder am Handy oder Tablet gerade tun. Auch dagegen können wir etwas tun: indem wir uns informieren oder mit unseren Kindern reden und sie fragen, welche Apps sie nutzen und was sie da tun.
Und mithilfe von Kindersicherung-Apps können wir auf unserem Handy sehen, womit unsere Kinder wie viel Zeit an ihrem Handy verbracht haben. Damit meine ich nicht, dass wir unsere Kinder dabei sehr eng überwachen sollten, was diese Apps ja auch ermöglichen. Es geht mir eher darum, dass unsere Kinder das Internet in einem geschützten Rahmen erkunden können.
Außerdem sollten wir ihnen gewisse Verhaltensregeln beibringen für die digitale Welt:
- Netiquette und Umgangsformen untereinander in Chats, Foren, sozialen Medien etc
- Verhalten bei ungewünschten und möglicherweise traumatisierenden Inhalten
- Unterscheiden von seriösen Nachrichten und Fake News
Verantwortung übernehmen und Gefahren aufzeigen
Mir ist es auch wichtig, die Chancen zu sehen, die diese neue digitale Welt bietet. Ich bin nicht die einzige, die in dieser Welt arbeitet und dort mit Kolleg*innen und Geschäftspartner*innen weltweit kommunizieren und zusammenarbeiten kann. Die Wahrscheinlichkeit, dass unsere Kinder einmal einen digitalen Beruf ergreifen werden, ist hoch und steigt stetig.
Daher finde ich es wichtig, dass sich unsere Kinder als Digital Natives schon früh online auskennen und sich der Potentiale (und gleichzeitig der Gefahren), die diese Welt bietet, bewusst sind. Da die wenigsten Schulen heutzutage ein Schulfach wie Digitalisierung oder digitale Bildung anbieten, liegt es in der Zwischenzeit an uns Eltern, unsere Kinder dafür fit zu machen.
Mit Kindern über Medienkompetenz reden: warum ist das wichtig?
Fast jede*r von uns kennt mindestens eine Person in unserem Umkreis, die schon einmal eine teurere Anschaffung wie eine Espressomaschine oder Markenkleidung in einem kleinen Online-Shops für die Hälfte des Preises, die sie normalerweise gekostet hätten, gefunden hat – und ohne nachzudenken schnell bestellt hat, damit sie das Angebot nicht verpasst. Diese Person hat diese Bestellung dann nie erhalten oder sie hat so gar nicht dem Artikel-Bild und ihren Erwartungen entsprochen.
Was lernen wir daraus? Es ist grundsätzlich wichtig, Shops, Nachrichten oder andere Online-Inhalte auf ihre Seriosität und Gefahrenlosigkeit zu hinterfragen – statt sie ungefragt für wahr und korrekt zu halten. Das gilt natürlich für alle Menschen in unserem Umkreis. Für Großeltern ebenso wie für Kinder und natürlich auch für Menschen aus meiner Generation, die wir eigentlich genug Erfahrung in der Online-Welt gesammelt haben sollten.
— — — — — —
*[Werbung:] Der Text enthält Affiliate Links. Das bedeutet, dass ich eine kleine Provision erhalte, wenn ihr auf einen der mit Sternchen (*) versehenen Links klickt und darüber einkauft. Euch entsteht dadurch kein Nachteil, aber ihr unterstützt damit meine Arbeit.
— — — — — —
Sonnenkinderleben.de: Ich bin Jenni und hier findest du mehr über mich.
Folgt mir hier: Facebook, Instagram oder Pinterest, um regelmäßig über meine Beiträge zu bedürfnisorientierten, gleichberechtigten und nachhaltigen Familienleben informiert zu werden.
Ihr könnt meinen Blog auch per RSS abonnieren. Ich freue mich auf euch!
Hallo Jenny,
Ich habe auch an dieser Blogparade teilgenommen und dein Beitrag gefällt mir sehr. Insbesondere, wie proaktiv du das Thema angehst. Bisher haben meine Kindern „nur“ mit Büchern, Hörspielen und Fernsehen Kontakt. Aber Internet und Smartphone beginnen interessant zu werden… Vielen Dank für die Buchempfehlungen!
Liebe Jenni,
herzlichen Dank für deinen ausführlichen und sehr spannenden Blogartikel, mit dem du an meiner Blogparade teilgenommen hast! Ich freue mich sehr darüber und finde viele deiner Aspekte sehr spannend, zum Beispiel die Frage, woher die Angst vor digitalen Medien kommt und wie Achtsamkeit helfen kann.
Herzliche Grüße, Wiebke