Kinderfeindliches Deutschland? Frauen und Kinder zuletzt?
Kinderfeindliches Deutschland: Wie die Corona-Krise das Problem verschärft hat und was wir ändern können und sollten.
Kinderfeindliches Deutschland: Wie die Corona-Krise das Problem verschärft hat und was wir ändern können und sollten.
Was hat mich 2021 privat, in Bezug auf Politik und Pandemie sowie im Blog bewegt? Hier kommt meine persönliche Zusammenfassung von 2021.
Wenn mir eines in den letzten Monaten klar geworden ist, dann wie wenig Rücksicht in unserer Gesellschaft auf Kinder genommen wird.
Meine Schwangerschaft in der Corona-Pandemie: hier erfahrt ihr, wie es mir ergangen ist und wie ich diese Zeit empfunden habe.
Da sind wir wieder im nächsten Lockdown und wer weiß, wie lange er dieses Mal anhalten wird. Wie wir uns drinnen und draußen im CoronaWinter beschäftigen, erfahrt ihr hier.
2020 ist beinahe vorbei und das neue Jahr steht kurz bevor: Zeit für einen Jahres-Rückblick 2020 und einen Ausblick auf 2021.
Der „Lockdown light“ hat vielerlei Auswirkungen auf unseren Alltag, zwei dieser Situationen dazu möchte ich hier einmal berichten.
Wie ich zu den Maßnahmen des „Lockdown light“ stehe und wie wir uns als Familie weiterhin einschränken werden, erfahrt ihr hier.
Wie schaffen wir es als Familie durch Herbst und Winter – möglichst ohne ganz so häufig krank zu werden? Meine Top-7-Tipps für gute Abwehrkräfte in der dunklen Jahreszeit findet ihr hier.
Mein Aufruf zu einer Blogparade und Auftakt einer Artikelserie:
Die unbezahlte Care Arbeit wird schon immer überwiegend von Frauen übernommen – dafür gibt es sogar ein Wort: Gender Care Gap.
Durch die Corona-Krise hat sich diese Situation noch einmal deutlich verschärft: viele Frauen haben ihre Arbeitsstunden reduziert oder in die späten Abend- und Nachtstunden verschoben, um tagsüber für ihre Kinder da sein zu können und Home Schooling, Home Kita, Home Haushalt zu übernehmen.
Schon zum dritten Mal nehme ich jetzt an der Blogparade #30am30 teil und möchte den Monat Juni in Kurzversion Revue passieren lassen, um die 30 schönsten Momente wieder einmal aufzuzählen.
Ach, ich finde es immer wieder schön, den Monat einmal zusammenzufassen. Das macht definitiv gute Laune. Und wenn man etwas zum dritten Mal macht, ist es doch schon eine Tradition, oder?
Wie geht es weiter in Sachen Nachhaltigkeit mit und nach dem Coronavirus? Schon lange wollte ich zu diesem Thema etwas schreiben, aber dann kam #CoronaEltern und #CoronaElternRechnenAb und ich habe den Klimaschutz-Artikel nach hinten verschoben. Eine Tendenz, die nicht nur bei mir der Fall ist, sondern anscheinend gerade in der ganzen Gesellschaft vorherrscht…
Dabei sah es zwischenzeitlich mit den deutschen Klimazielen wirklich gut aus für 2020 – Corona sei Dank, wenn man so möchte. Aber was passiert, wenn die Wirtschaft (und hoffentlich nach den Schulen auch bald die Kitas) irgendwann wieder komplett hochgefahren wird? Wird alles zurück in die alten und bisher wenig nachhaltigen Muster verfallen? Oder wird sich die Wirtschaft tatsächlich in Richtung Nachhaltigkeit entwickeln, wie es von vielen Seiten gerade vorgeschlagen wird?
Es gibt Zeiten, da kommen wir Eltern und vor allem wir Mütter kaum zum Durchatmen und da tut es gut, einen Schritt zurückzutreten und sich mal wieder seiner Wünsche und Ziele bewusst zu werden.
So oft am Tag bin ich damit beschäftigt, die Bedürfnisse und Wünsche anderer (kleinerer) Menschen zu erfüllen, dass ich gar nicht dazu komme, mich um mich selbst zu kümmern und mich zu fragen, was ich gerade brauche und mir wünsche.
Auch im Mai möchte ich an der Blogparade #30am30 teilnehmen und den Monat in Kurzversion Revue passieren lassen, um die 30 schönsten Momente einmal aufzuzählen.
Welche 30 guten Momente das für uns in diesem Monat waren, erfahrt ihr hier.
Nach dem super sonnigen und heißen Vatertag und einem schwülen Tag mit heftigem Regenschauern gestern Abend, beginnt das Wochenende bei uns bewölkt und verhältnismäßig kühl.
Nach dem späten Frühstück gehen wir gegen Mittag auf den Spielplatz, wo wir zwischendurch tatsächlich die einzigen sind – dunkle Wolken und Mittagszeit sei Dank.